Referenzen



Christoph Schoener
08.11.2010

Seit 1984 nehme ich gerne mit Michael Tramnitz auf. Ich schätze seinen untrüglichen Instinkt für das Abbilden eines natürlichen Orgel-und Raumklanges verbunden mit der nötigen Klarheit, die auf einer CD unbedingt dazu gehört. Stets ist er sich schnell über die beste Positionierung der Mikrophone im Klaren, ist aber auch immer gerne bereit, in eine fruchtbare Diskussion einzutreten. Besonders seine Bereitschaft, gemeinsam Schnitt und Abmischung durchzuführen, führt zu einem guten Vertrauensverhältnis zwischen ihm und dem Künstler. So wollte und konnte ich ihn als Aufnahmeleiter und Tonmeister gewinnen, auch wenn ich bei anderen Labels veröffentlichte.
Die Termingerechte Fertigstellung und Lieferung der CDs hat stets ausgezeichnt funktioniert.



Rainer Goede
10.11.2010

Die freundschaftliche Zusammenarbeit mit Michael Tramnitz verlief stets problemlos und zuverlässig.

Die langjährige Zusammenarbeit ist durch ein großes Vertrauensverhältnis geprägt, was unter anderem damit zusammenhängt, dass wir so oft miteinander gearbeitet haben, dass Wörter manchmal überflüssig werden und die Kommunikation auch ohne Worte funktioniert. Aus diesem Grund arbeite ich immer wieder gerne mit ihm zusammen.

Durch seine Ausbildung als Orgelbauer kennt er sich besser aus als jeder andere in seinem Metier.

Ich bin sehr dankbar, dass auch die Booklet-Gestaltung in enger Absprache mit Michael zuverlässig gelingt.



Niclas Kynaston
12.11.2010

I first met Michael in the early 1970s when he was working für Orgelbau Klais. He camte to a recital I played on the new organ in Würzburg Dom. Later he heard me play again on the new organ in Eppingen, and suggested that I might like to make a recording with his newly formed company Mitra. I had already made recordings in England for HMV, EMI and Decca and I was enthusiastic about Michael’s proposal. We recorded Mozart. The next recording we made was on the mew Klais organi in Ingolstadt Münster where I played the opening recital in 1977. Michael had been responsible for the technical design of this great organ. We decided to record Vierne Symphnoy VI and the press was very enthusiastic and the recording was awarded the Deutscher Schallplattenpreis in 1978. Michael and I travelled together to Hamburg to receive the prize.

The success of this recording led to us making six more recordings over a perios of years. We recorded again in Ingolstadt, sonatas by Reutke and Elgar; Widor at the Bonn Kreuzkirche, Kerg-Elert at Bonn-Endenich, a mixed recital at University College Scholl London, a programme of transcriptions at Altenberg Dom and finally music by Dupré and Duruflé at Westminster Cathedral in London. The last two recordings were issued on Compact Disc.

I enjoyed making all these recordings with Michael. He was always relaxed and there was no pressure even when things did not go as I wished the first time. He had a great knowledge of the organ and its problems and was able to find the ideal microphone ambience and clarity of sound. Most importantly of all he was, and remains, a great friend.